Wladyslaw Szpilman ist ein exzellenter polnisch-jüdischer
Pianist. Als 1939 die deutschen Truppen in Warschau einmarschieren,
beginnt das Leiden. Nur durch einen Zufall entgeht er der Deportation
vom Warschauer Ghetto nach Treblinka in den sicheren Tod. Nachdem
ihm auch der polnische Untergrund nicht mehr helfen kann, irrt er
durchs zerstörte und verlassene Warschau. Es geschieht das Unvermeidbare:
Ein deutscher Soldat entdeckt den gefeierteren Chopin-Interpreten.
Zunächst aus einer Laune heraus, lässt der Wehrmachtsoffizier Wladyslaw
am Leben.
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